Besetzung: Donnie Russo, Tony Lattanzi, Eddie Acosta, Richard DeSantis, Eddie RodriguezrnrnDieses schwule Sexvideo ist sehr gut gemacht, mit überragender Produktion und vielen überlebensgroßen Nahaufnahmen.rnrnDie erste Szene zeigt einen hübschen, exhibitionistischen Yuppie (Tony Lattanzi), der seinen 20 cm langen Schlong wichst. Der Yuppie steht am Fenster und präsentiert einer Frau von gegenüber seinen fetten Schwanz und seine haarlosen Eier. Er zieht sich schnell aus und wichst am Fenster, um ihre Aufmerksamkeit zu erregen. Er spritzt eine riesige Ladung über die Spiegel und den Boden, bevor er sich selbst einen letzten narzisstischen Kuss gibt.rnrnAls nächstes macht sich der Sergeant auf den Weg zum Tatort eines Raubüberfalls. Als er dort ankommt, ist dort nichts mehr übrig als ein kräftiger Puerto-Ricaner mit einem „triefenden Schwanz“, der sich Pornofilme im Fernsehen ansieht. Abgesehen von dem Stuhl, an den er gefesselt ist, ist das einzige, was noch in der Wohnung ist. Dem gefesselten Mann gelingt es, eine Hand freizubekommen, um mit seinem engen, haarlosen Arschloch zu spielen und seinen Schwanz zu bearbeiten, bis er überall kommt und ihn an seiner Brust reibt.rnrnGeraldis nächster Auftrag ist es, zum Hafen zu gehen und eine mysteriöse blaue Substanz zu untersuchen, die aus einem Gebäude austritt. Dort entdeckt er einen langhaarigen, etwas schmuddeligen Künstler, der, während er seinen dicken Schwanz wichst, die Wände, die Leinwände und sich selbst bemalt – einschließlich eines blauen Handabdrucks auf seinem zierlichen Hintern. Dies ist die schwächste der fünf Szenen, aber aufgrund ihrer Einzigartigkeit dennoch interessant.rnrnGeraldis letzter Fall des Tages ist eine Lärmbelästigung auf einer Baustelle. Dort reißt ein stämmiger und machohafter Latino-Bauarbeiter sein Tanktop herunter, wichst sein dickes „Werkzeug“ (sein Schwanz ist eher klein, aber sehr dick) und spielt mit seiner üppigen Vorhaut. Er reibt seine Hände über seinen haarlosen, muskulösen Körper und fingert an seiner Vorhaut und leckt sich mit dem Griff seines Schraubenziehers den Hintern.rnrnAuf der Heimfahrt hält Geraldi am Straßenrand und macht sich allein beim Gedanken an den verrückten Tag, den er hatte, an. Er zieht sein Hemd aus, öffnet den Reißverschluss seiner Hose und enthüllt riesige Brustmuskeln, ein Tattoo und seinen „speziellen“ Schlagstock.rnrnEr spielt mit seinen großen Brustwarzen, wickelt den Riemen seines Schlagstocks um seinen Penis, bläst den Schlagstock (den, den die Polizei ausgibt) und wichst, bis er über den Schlagstock spritzt.rnrn„Mann, das habe ich gebraucht“, sagt er. Ja, das ist das Ende eines weiteren Tages für Ihren „freundlichen Streifenpolizisten aus der Nachbarschaft“.rnrnBeat Cop wurde 1991 von Adult Video News als bester Wichsfilm ausgezeichnet!