NON-STOP
Erscheinungsjahr: 1984nRegisseur: Steve ScottnBesetzung: Casey Donovan, Daniel Holt, Eric Ryan, Jorge Rodriguez, Peter Waves, Steve Anthony, Steve Collins, Steve Peters nnNon-Stop ist der treffendste Titel, den dieser Film haben könnte. Der geile Flugbegleiter Steve Collins besucht einen Freund in New York und hat in fast jeder Variation so viel Sex, wie ein Mensch an einem Tag haben kann! Dieser wunderschön gedrehte Film von Steve Scott mit hinreißenden, maskulinen Männern in den Hauptrollen ist sowohl ein wildes Vergnügen als auch eine Erinnerung daran, wie schwule Pornos früher waren.nnEine herausragende Szene spielt in den inzwischen abgerissenen Chelsea Piers, eine andere auf einem Dach und eine weitere in einem Treppenhaus.nnDer gutaussehende, schnurrbärtige Collins fährt vom Flughafen zu seiner Wohnung in West Hollywood. Dort findet er den Trick seines Mitbewohners, den blendend blonden Peter Waves, nackt im Bett. Bevor er sich also für die Fahrt nach New York anzieht, hat er noch ein bisschen Vorurlaubsspaß mit Waves‘ gebrauchten Sachen. Waves zieht an Collins‘ hübschem, mit Vorhaut versehenem Schwanz und schiebt ihn sich in seinen heißen Mund. Als Collins schön steif ist, setzt sich Waves auf seinen Rhythmusstab und reitet ihn bis zur Ekstase. Collins‘ Abspritzen wird in der wohlschmeckenden, triefenden Zeitlupe des Regisseurs Steve Scott eingefangen.nnCollins fliegt nach New York und kommt in der Wohnung seines Kumpels an. Sein Freund, der sexy Seifenopernstar Casey Donovan, macht mit dem burschikosen Hengst Steve Anthony ein Nickerchen auf einem Ausziehsofa. Collins zieht sich aus und gesellt sich zu ihnen. Am Morgen gönnen sich die drei einen Dreier, bei dem Collins Anthonys große Wurst probiert, bevor er sich die Pfeifen reinigen lässt. Diese Szene enthält ein wirklich sexy Vorspiel, das aber leider zu früh endet. Nicht, dass das Ficken nicht heiß wäre, es ist eine interessante Kombination aus langsam und sportlich, aber die Art, wie die drei Männer einander streicheln und küssen, ist einfach zu gut, um so schnell zu verschwinden.nnAndernorts im Big Apple liebt der Seifenopernproduzent Eric Ryan seinen Freund, den schnurrbärtigen Kerl Daniel Holt. Sie machen 69 und vergraben ihre Gesichter in den dichten Büschen des anderen. Insgesamt verläuft ihre Sitzung nach Schema F, aber die erstaunliche Kameraführung und das Tempo verleihen ihr das gewisse Extra.nnZurück in Donovans Wohnung duscht Collins. Während er sich abtrocknet, sieht er einen Blonden in einer roten Badehose (Steve Peters) auf einem nahe gelegenen Dach. Der Blonde sieht ihn auch, also zieht er seine Unterhose aus und beginnt, an seinem unbeschnittenen Schwanz herumzufummeln. Collins holt seinen Schwanz aus dem Handtuch und tut dasselbe. Sie führen eine Vorführung füreinander auf, der Blonde knetet seine Arschbacken und bietet flüchtige Blicke auf sein Loch; Collins steht praktisch auf seinen Zehenspitzen. Wenn sie beide kommen, dann richtig heftig!nnZuvor hatte Daniel Holt Donovan ein Drehbuch übergeben und er und Collins machten sich schöne Augen. Später am Tag entdeckt Holt Collins durch ein Schaufenster und lockt ihn insgeheim zu den Chelsea Piers für einen schnellen Fick. Die Spannung in ihrem unausgesprochenen Austausch und ihrer Reise zu den Piers ist unglaublich erotisch und die Kulisse der Piers ist visuell beeindruckend und gut fotografiert. Collins schluckt gekonnt Holts gigantischen Stab (die Größe dieses Kerls stellt die meisten pferdebestückten Stars in den Schatten) und fickt ihn dann gegen ein offenes Fenster, während das Sonnenlicht über sie strömt. Die Blowjobs sind unglaublich, das Ficken ist brutal, die Nahaufnahmen wunderschön und als Bonus beobachtet ein anonymer Mann, dessen Gesicht wir nie sehen, das Geschehen und wichst.nnDonovan leitet das Ende des Films mit einem kleinen Sperma-Cocktail ein, der von einem Latino (Jorge Rodriguez) in einem Treppenhaus serviert wird.nnDann geht es für Collins zurück nach Hollywood, wo er seinen Non-Stop-Spaß mit Sicherheit fortsetzen wird.
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