Strandhengst William lässt seine Eier hängen

William Steel entspannt sich in den warmen Düsen eines Whirlpools im Freien und hat den schlaffen blonden Pony und den schlanken, glatten Körper eines Pornogottes der 1980er Jahre. Wenn er steht, teilweise im Schatten immergrüner Blätter, erregen sein symmetrischer Körperbau und seine langen, tief sitzenden Hoden unsere Aufmerksamkeit. Er streckt sich, um sein dickes, glattes Haar wie ein Socal-Surfer nach hinten zu werfen, und befeuert damit all unsere Retro-Fantasien.rnrnDrinnen steht William vor dem Spiegel und wedelt mit seinem Penis. Seine Eier wackeln in ihrem Sack und er schwingt seinen Schwanz wie ein Hubschrauber in sanften kleinen Kreisen. Wenn die Kamera über seinen glatten Körper schwenkt, sieht er aus wie die Marmorstatue eines klassischen Athleten. Aber wenn er seinen Schwanz packt und anfängt zu streicheln, werden wir ins Hier und Jetzt zurückgerissen. Die Nahaufnahme zeigt jede kleine Gänsehaut auf seinem Hodensack und die feinen, lockigen Haare, die seine Kronjuwelen umkreisen.rnrnWilliam ist zufrieden damit, einfach nur seinen hübschen Schwanz zu beobachten und ihn zu streicheln, wobei er immer schneller wird, während die Ladung in seinen Eiern aufsteigt. sein Atem verlangsamt sich und seine Hand umschließt den dicken Schaft etwas fester. Er lässt seinen Kopf zurückfallen und sein Kiefer fällt herunter. William steht vor dem Spiegel und spritzt eine kräftige Ladung ab, die das Glas bespritzt und seine Handfläche hinuntertropft. In Zeitlupe sehen wir jeden Tropfen baumeln und zwischen seinen Füßen auf den Boden fallen.